das Haus des Staunens

.........Die Welt ist recht laut geworden und die leisen Töne gehen nur allzuleicht unter!
Nicht so im „Haus des Staunens": Wer staunt, wird eher still und hält inne;
wer staunt, hält die Augen, die Ohren, ja oft auch den Mund offen.......


So lautet die Beschreibung vom Pankatium Gmünd - und es wird keinesfalls zu viel versprochen!
 die heurige Sonderausstellung "mit den Augen hören - mit den Ohren sehen" war für mich genau richtig.
Wir haben merkwürdige Dinge erlebt:

im KLANGRAUM - die Wasserspringschale
Schalen in denen das Wasser anfängt zu sprudeln - 
dazu durchdringende Töne die man nicht nur hört, sondern auch spürt

Wassertrommel
Klangbild mit Hilfe von Kaffee



















Trommeln, die Wasser vibrieren lassen sobald man ihnen etwas vorsingt 
Und Kaffee, der auf einem Kochtopf tanzt



merkwürdige Wasseranemonen......







und einen wundervollen KlangKunstGarten

das Beste allerdings war für mich eindeutig der kleine Hinterhof mit den übergrossen Seifenblasen

  


 

 alles in Allem eine Sintflut von Eindrücken - jederzeit wieder!
Und ein ganz, ganz grosses Dankeschön an Tante Jenny - der Tip war wirklich Gold wert

Kommentare

  1. Ich find das so toll, wie ihr Niklas Freude weckt und ihm das Leben nahebringt!
    Und ich seh, welche Freude ihr selbst daran habt.
    Danke für den Tipp!
    Ich will dort hin!
    Liebe Grüße
    Barbara

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